Kein Adolf Salto?


Von einem der beliebtesten Plätze auf der Wiener Donauinsel blicken wir auf die Trampolinanlage auf der in großen Buchstaben angebracht ist "No Adolf Salto here". Die meisten Leute denken sofort an Personen, die mit ausgetrecktem rechten Arm am Trampolin herumspringen, oder dort eben nicht mehr. Es handelt sich hier weder um das noch um einen rechtsradikalen Überschlag, sondern um einen Teil der Kunstausstellung "Air Condition". Die Botschaft soll zur Reflexion von Alltagswahrnehmungen anregen. Ein "Adolph" ist übrigens ein Salto vorwärts mit dreieinhalb Schrauben, der aber das Weiterspringen erschwert und im Wettkampf nicht viele Punkte bringt.

Nur eine ist scharf


Da schau rein in meinen Garten! Eine rote, und sonst alles noch grün. Der Schärfegrad der roten Chili Pfefferoni ist höher, da ist halt mehr Capsaicin als in den grünen drinnen. Es ist schon so wie im echten Leben: Z.b. wenn du mit dem Zug zur Arbeit fährst, und dir an den Haltestellen die Weiber anschaust. Im Sommer, wenn die meiste Haut zu sehen ist. Geil. Und beim Stress wenn die dann anstehen und reinkommen in den Waggon und verzweifelt einen Sitzplatz suchen. Na für wen nimmst du wohl deinen Rucksack vom Nebenplatz? Denke nicht für den Drogenbub aus dem südlichen Kontinent? Na klar, nur für die schärfste von allen Bräuten die da am Bahnsteig waren. Da verschwindet die Hand mit dem Ehering auch gleich in der Hosentasche. Oder z.B. beim Einkaufen: Wieder die neue Kassiererin mit den großen Töpfen in Sicht, du stellst dich an und 

... die Watsche kracht mir ins Gesicht, meine Frau steht hinter mir ...