Betrachten wir diese Grafik an einem alten Abstellraum nahe beim Bahnhof von Angern an der March wenn man die Unterführung zur Siedlung rüber hochkommt, einmal näher. Zweifelsohne handelt es sich um die Selbstdarstellung einer männlichen Person, Raucher, für die Legalisierung von Drogen und antifaschistisch orientiert. Alles gut soweit also, bisher. Allerdings stellt sich uns nun auch die Frage nach der richtigen Wahl der Zeichnungsfläche bzw. des Orts. Wollen die Leute die vom Zug kommen genau dieses Werk immer vor Augen haben? Und seit vielen Monaten schon ist ebendieses ja der Fall!
Aber andererseits, wäre diese falsch gewesen hätten die Österreichischen Bundesbahnen wohl dieses geheimnisvolle Gemisch aus Asien bzw. von Paulus Ruferus oder wie auch immer sich das "Wundermittel" heute nennt... angewendet um das Kunstwerk zu neutralisieren. Aber Freunde, was fällt uns noch auf: könnte der Grafiker auch auf der Wiener Kunstakademie aufgenommen werden? Nunja ich denke er würde dort als Schüler abgelehnt werden, wie einst Adolf Hitler.